Das Studioprojekt Sayrah: Steve Sayrah bat befreundete Musiker um Unterstützung bei seinen Visionen von großen Hardrocksongs mit Melodic Metal Anteilen. Jiotti Parcharidis (Sänger bei Human Fortress, Hermann Frank und Victory) sang 2000 und 2001 die ersten drei Songs (Black Virgin, Angel of Darkness, Forever) damals noch im Haus der Jugend an der Steingrube ein. Eric Weise (Chateau u.a.) lieh den restlichen Songs seine Stimme. Eddi (Chateau, Hellfire u.a.) spielte seinen Mega Bass Sound dazu und Floyd Drieling (Bongiovio, Scumdogz u.a.) die Drums. Die Songs und Texte stammen alle aus Sayrahs Feder, der auch die Bearbeitung aller Titel vornahm. Im Sommer 2001 erhielten sie den letzten Schliff und fertig war das Soloalbum „Green Desert“. /// Als Bonus hat Sayrah für die Präsentation auf Hi-Sounds noch den Titel „Ghost“ aus dem Jahr 2016 hinzugefügt. Ghost war eine Kooperation mit diversen Musikern: Am Gesang ist Jacquie von Zoons Moor, sowie Drums und Bass von Michael Busch (Infinite Flames). Im Outro des Songs spielt Sayrahs Freund Pedro Vallejo von Lanzarote die Sologitarre.